FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQ)
Wir wollen mit dieser Sammlung, die fortgeschrieben und fortlaufend aktualisiert wird, möglichst alle Fragen kurz beantworten, um Ihnen einen ersten Eindruck, eine Erstinformation auf Ihre Frage anzubieten.
Selbstverständlich geben wir Ihnen bei Bedarf auch gern persönlich umfänglich Auskunft in der Ihnen wichtigen Fragestellung/Angelegenheit.
- an die KlassenlehrerInnen
- an das Sekretariat
- ggf. an die Ergänzende Förderung und Betreuung
- auch in diesem Fall werden die Fälle diskret behandelt.
Die LehrerIn verlässt als letzte die Klasse, schließt die großen (unteren) Fenster und schließt die Klassenraumtür .
Schulkinder sind aus pädagogischer Sicht in der Lage, sich an Regeln zu halten und durchaus eigenständig, innerhalb des Schulgebäudes in der Lage, Wege zu beschreiten und / oder für kurze Momente innerhalb einer Schülergruppe alleine zu bleiben.
Die SchülerInnen dürfen nicht ohne Aufsicht auf dem Hof spielen.
Die SchülerInnen sollen nach dem Umziehen nicht alleine, ohne Aufsicht in die Turnhalle. Sie müssen an der Turnhallentür warten und dürfen die Turnhalle nur mit einer Aufsichtsperson betreten. Das gleiche gilt für alle anderen Fachräume ebenfalls (wie z.B. Kunst- und NAWI–Raum).
Sie helfen beispielsweise anderen beim Lernen, setzen sich als Streitschlichter ein oder sind Pate für jüngere Schüler…
Dadurch werden die SchülerInnen in ihrer Persönlichkeit gestärkt. Das buddY-Programm ist derzeit offizielles Landesprogramm in mehreren Bundesländern. Insgesamt beteiligen sich bundesweit ca. 1.000 Schulen (www.buddy-ev.de).
Unsere Schule nimmt am buddY-Programm teil und setzt das Motto
„Aufeinander achten. Füreinander da sein. Miteinander lernen.“ um.
Lehrkräfte unserer Schule haben sich im Rahmen des buddY-Grundlagentrainings auf dem Gebiet des sozialen Lernens fortgebildet. Die neu gewonnenen Erkenntnisse fließen in spannende Schülerprojekte ein, die von nun an unser Schulleben verändern werden. Sie hören von Ihrem Kind vielleicht vom “Morgenkreis” oder dem “Klassenrat”.
Wir haben uns als Schule verpflichtet, die Grundprinzipien des buddY-Programms zu leben: Peergroup-Education, Lebensweltorientierung, Partizipation und Selbstwirksamkeit.
Wir wollen damit einen zukunftsorientierten Weg beschreiten, der den Fokus auf SchülerInnenbeteiligung bei der Gestaltung von Schule und damit auf Beteiligung an der Schulkultur legt.
Durch die Fortbildung sind wir berechtigt, nun die “buddY-Plakette” als äußeres Zeichen des sozialen Engagements in unserer Schule aushängen zu dürfen.
Aktuell arbeiten SchülerInnen unserer Schule gemeinsam für viele SchülerInnen unserer Schule in folgenden Projekten und stellen somit auch einen Teil ihrer (Frei)zeit in den Dienst unserer Gemeinschaft:
- Schülerlotsen-buddYs
- Lern-, Paten-buddYs in einzelnen Klassen
- Pausen-buddYs
- Bibliotheks-buddYs
- Essens-buddYs
E-Mailkonto auf aktuelle Neuigkeiten.
Die bestimmten gewählten Formen jeder LehrerIn werden ergänzt, in dem Kinder ihre Lernprozesse selbständig planen und gestalten können. Kinder mit Lernproblemen, mit durchschnittlichem Leistungsvermögen und besonderen Begabungen sollen durch die Differenzierung gefördert werden.
Die Umsetzung erfolgt durch unterschiedliche Wege und kann durch individuelle Differenzierung im Unterricht, Gruppenarbeit, Einzelförderung, Bereitstellung von Materialien und Hilfen u.v.m. erfolgen.
Mit wiederholtem Fehlverhalten können die Eltern eine schriftliche Mitteilung der Schulleiterin mit der Androhung eines Ausschlusses des Unterrichts (ohne aufschiebende Wirkung) erhalten. Dieser Ausschluss (Suspendierung) gilt auch für die nachmittägliche Betreuung.
Eltern ist es verboten, eigenmächtig „klärende Gespräche“ mit anderen SchülerInnen zu führen. Selbstverständlich stehen die Schulmitarbeiter zum Gespräch zur Verfügung.
Die ergänzende Förderung und Betreuung ist von 06.00 h – 18.00 h geöffnet.
Alle Kinder dieser Schule können von 07.30 h – 13.30 h kostenlos die Betreuung beanspruchen.
Zu den Aufgaben gehören neben der Begleitung und Beaufsichtigung des Mittagessens und der Hausaufgabenbetreuung außerdem regelmäßige AG–Angebote, Ferienbetreuungen, Gestaltung von Nachmittags–Aktionen auch die pädagogische Arbeit und Erziehung zur Selbständigkeit der Kinder.
Jeweils eine päd. Fachkraft begleitet wöchentlich zwischen 7 bis 9 Stunden (je nach Stundenplan) eine Lehrkraft im Unterricht.
Jede weitere Unterrichtsbegleitung in anderen Klassen muss (nur bei dringendem Bedarf) personell abgestimmt werden. Darüber entscheidet die Schulleiterin gemeinsam mit der koordinierenden Erzieherin individuell.
Individuelle Gesprächstermine außerhalb des Elternsprechtages können mit der LehrerIn selbstverständlich zu jeder Zeit vereinbart werden.
Bei Rückkehr aus der Erkrankung bitte im Sekretariat gesund melden. Am Tag vor der Dienstaufnahme bitte die Rückkehr telefonisch ankündigen.
Die täglichen kleineren Wunden und Verletzungen werden vom pädagogischen Personal versorgt. Im Lehrerzimmer, im Sekretariat und im Büro der EFöB liegen Kühlakkus bereit. Dort können auch kleinere Wunden mit Pflaster versorgt werden. Salben, Medikamente und Tinkturen dürfen nicht vom Schulpersonal verabreicht werden.
Auch bei scheinbar leichteren Verletzungen sind die Eltern zu informieren.
Sollte sich ein Unfall ereignen, muss Erste Hilfe, je nach Schwere des Unfalls, geleistet werden. Eltern müssen verständigt werden, und / oder ein Krankenwagen gerufen werden. In diesem Falle wird das Kind von einem Mitarbeiter der Schule begleitet und ein Unfallbericht geschrieben. (s. Unfall)
In der Turnhalle, in der pädagogischen Küche, im NaWi-Raum, im Lehrerzimmer befinden sich Erste-Hilfe-Kästen.
Jede LehrerIn ist als ErsthelferIn ausgebildet. Die Ausbildung ist alle zwei Jahre aufzufrischen.
Die Fünft- und Sechst-Klässler sowie die Kinder, die eine siebente Stunde ohne Freistunde dazwischen haben, essen in der zweiten Hofpause.
Die SAPH–Kinder essen meistens in der fünften oder sechsten Stunde, wofür – wenn möglich – eine Freistunde eingerichtet wird.
Die dritten Klassen essen nach der sechsten Stunde um 13.30 h. Alle vierten Klassen essen je nach Stundeplan in der zweiten Hofpause, der fünften oder der sechsten Stunde.
Alle Kinder mit einem Hortvertrag sind automatisch Essenskinder. Kinder, die nur ein Ferienmodul gebucht haben sowie alle VHG – Kinder ohne Hortvertrag müssen, um Essen zu können, einen privaten Vertrag mit dem Caterer abschließen.
katholischem Religionsunterricht wird bei uns zusätzlich Lebenskunde unterrichtet. Dies ermöglicht sowohl für SchülerInnen als auch für LehrerInnen eine intensive interreligiöse
(interkulturelle) Begegnung in Form von Festen, Projekten und gegenseitigen Einladungen. Durch das tägliche Miteinander der verschiedenen Nationalitäten und Religionen werden Respekt, Toleranz und Verständnis füreinander gefördert.
Wenn Kinder unentschuldigt Fehlen, ist die Schule nach fünf Tagen und die EFöB nach zehn Tagen spätestens meldepflichtig.
- Das Sommerfest findet am vorletzten Freitag vor den Sommerferien von 15.00 h – 18.00 h statt. Es dient auch als Präsentation für die vorangegangenen Projekttage.
- Die Faschingsfeier findet an der Lietzensee – Schule immer am Faschingsdienstag statt. Die Klassen feiern sowohl in ihren Klassen, haben aber darüber hinaus auch die Möglichkeit, im Rahmen der Peer-education, Angebote der der Klassen 5 und 6 zu besuchen. Im Nachmittagsbereich wird offen weiter gefeiert.
- Weihnachtsfeiern werden von 15.00 bis 18.00 h am Freitag vor dem 2. Advent im gesamten Schulgebäude mit den Eltern und verschiedenen Ständen der jeweiligen Klassen angeboten.
nur auf der Palette erlaubt.
- Verantwortung für die eigene Arbeit übernehmen (können)
- Methoden zur realistischen Selbsteinschätzung lernen
- Bereitschaft zur Rechenschaft vor sich selbst und vor anderen entwickeln
- Leistungsbewertung ist als dialogischer Prozess zu organisieren
Hierbei entscheiden die KlassenlehrerInnen, in welcher Form und nach welchen Regeln sie diese erteilen.
Es gibt beispielsweise in manchen SAPH–Klassen die Regel:
M = montags und mittwochs Mathe
D = dienstags und donnerstags Deutsch.
Darüber hinaus geben einige LehrerInnen gerne (Wochen)pläne heraus, die über die verabredete Zeit abgearbeitet werden müssen.
Falls Ihnen die Hausaufgabenzeit Ihres Kindes zu lang erscheint, sprechen Sie bitte mit Ihrer PädagogIn.
In der Betreuung der Hausaufgaben werden die empfohlenen Zeiten je nach Klassenstufe nicht überschritten. Die Hausaufgaben werden von den Kindern selbstständig erledigt. Es wird ihnen ein Raum und eine ruhige Atmosphäre dafür geboten und Verständnisfragen können beantwortet werden.
Krankheiten wie Windpocken, Masern, Scharlach, etc. sollten der KlassenlehrerIn oder einer anderen Schulperson mitgeteilt werden, damit im Haus eine Sensibilisierung des Schulpersonals erfolgt, um weitere Kinder zu schützen bzw. weitere Fälle zu erkennen.
Selbstverständlich werden die Fälle absolut diskret behandelt.
Im Fall eines Kopflausbefalles sollten die Kinder entsprechend behandelt werden. Das Behandeln, Kämmen und Waschen sämtlicher Stoffe in eigener häuslicher Umgebung ist notwendig. Bitte teilen sie einen Befall in der Schule mit, damit wir die notwendigen Maßnahmen (wie z.B. Decken, Kissen etc. waschen) ergreifen können.
Auch in diesen Fällen gilt eine diskrete Behandlung – es ist nicht notwendig einer Lerngruppe Namen von Betroffenen mitzuteilen!
Abgesehen von PCs, Druckern, Kopierern und Faxgeräten, ist die Schule mit Beamern, DVD -Vorführgeräten, CD–Playern, OH– Projektoren und drei interaktiven Whiteboards ausgestattet. In der Aula befindet sich außerdem eine Tontechnik–Anlage.
Auf das Material oder die Ausstattung soll geachtet werden und diese weder entnommen noch verlegt werden.
Hierbei können uns die Eltern unterstützen, in dem sie beim Abholen ggf. ein wenig mehr Zeit einplanen und mit ihren Kindern regelmäßig über Ordnung in der Schule sprechen.
Nach der vierten Stunde erfolgt nochmals eine fünfundzwanzigminütige Hof- und Spielpause. Da die Kinder sich austoben und bewegen müssen, den Kopf mit frischem Sauerstoff füllen sollen, ist es den SchülerInnen nicht gestattet, während der Hofpausen im Schulgebäude zu bleiben.
Um das Gewicht so gering wie möglich zu halten, bietet die Schule in den Klassenräumen Fächer an, in denen verschiedenes Unterrichtsmaterial aufbewahrt werden kann.
Die Turnbeutel sollten während der Woche in der Schule am Garderobenhaken vor den Klassenräumen verbleiben. Bitte achten sie darauf, dass die Schwimm- und Sportsachen regelmäßig gereinigt werden.
zur klassenübergreifenden Information und Kommunikation zwischen allen Eltern
1.
- bitte immer mit Rückmeldung/Interessenbekundung
- ggf. sollte der “inhaltliche Zuschnitt” der
angedachten Themen auf best. Klassenstufen
fokussiert werden.
wegen der limitierten Teilnehmerzahl
1.1 Ziel der Veranstaltungen:
für die unterschiedlichsten Themen, die in einem
Themenspeicher zuvor erfasst worden sind, einen Raum
für Gespräche und Informationen zu schaffen.
Hiermit kann und soll die Partizipation an unserer Schule
und Identifikation mit unserer Schule vorangetragen
werden. Die Schulkultur kann positiv und lebendig
erfahrbar werden.
2. Was soll ein solcher Schulelternabend leisten?
2.1 Vermittlung elternrelevanter Informationen aus
schulinternen
2.1.1 Gremien und Bereichen
- GEV
- Schulkonferenz
- Fachkonferenzen
- Schulleitung
- Hort, etc….
2.1.2 aus externen schulischen Elterngremien
- Bezirkselternausschuss
- Bezirksschulbeirat
- Landeselternausschuss
2.2 Direkter Elternkontakt mit
2.2.1 großen Teilen der Elternschaft der Schule
2.2.2 den Gesamtelternvertretern
- Vorsitzenden der GEV
- Vorstand der GEV
- Bezirkselternvertreter
- ggf. Landeselternvertreter
2.2.3 der Schulleitung
3. Ablauf
3.1 Die Berichte aus den Gremien sind möglichst knapp zu halten
- die Redezeit festlegen
- die Themen festlegen
- Schulleitung mit Statement vor Elternblock
3.2 Im Anschluss an die Berichte (ohne Unterbrechung)
Zeit für Wortmeldungen der Eltern reservieren.
- Spielregeln für Wortmeldungen
- konstruktiven Schulkommunikation ohne
verbale Angriffe auf Personen und Namensnennungen
Schulgesetz für das Land Berlin (SchulG), Abschnitt IV Mitwirkung der Schülerinnen und Schüler in der Schule: § 83 bis § 85
Im Rahmen einer gesunden Ernährung kann die pädagogische Küche als übungsküche genutzt werden. Hier können Schulklassen die Planung, Zubereitung von Nahrungsmitteln bzw. Menüs üben und für das gemeinsame Essen ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln.
Seit zwei Jahren beteiligt sich die Schule jeweils mit allen SchülerInnen der dritten Klassen am deutschen Motorik-Test.
Die Schule ist erreichbar unter:
Sekretariat: Frau Rupp
Tel: 308 306 311
Fax: 308 306 363
Schulleiterin: Frau Netzband
Tel.: 308 306 310/308 306 326
Konrektor: N.N.
Tel: 308 306 312
EFöB: Frau Samp – koord. Erzieherin
Tel: 0176-80114902
Frau Poljarić – stellv.koord. Erzieherin:
Tel: 0176–62279 887
Darüber hinaus bieten die KlassenlehrerInnen Elterngespräche zur Beratung zu dieser Thematik an, die gemeinsam mit dem jeweiligen Kind wahrgenommen werden sollen.
Darüber hinaus bieten die KlassenlehrerInnen Elterngespräche zur Beratung zu dieser Thematik an, die gemeinsam mit dem jeweiligen Kind wahrgenommen werden sollen.
Eine bewährte Methode der Unterrichtsgestaltung ist der „Werkstattunterricht“. Dieser wird ergänzt durch andere offene Unterrichtsformen, wie „Stationslernen“, „Arbeitspläne“, „Freiarbeit“ oder „projektorientiertem Unterricht“.
– Werkstattunterricht
Im Werkstattunterricht nach J. Reichen stehen den SchülerInnen zu einem bestimmten Thema verschiedene Lernangebote zur Verfügung. In Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit werden von den Kindern Aufgaben selbstständig ausgewählt, bearbeitet und kontrolliert. Somit werden die Kinder in die Gestaltung des Unterrichts aktiv eingebunden und dazu ermutigt, ihr Lernen selbst in die Hand zu nehmen. Sie bestimmen Zeitpunkt, Tempo, Sozialform und Rhythmus ihrer Arbeit und können somit ihren persönlichen Lerninteressen nachgehen.
Lernwege und Lernfortschritte werden im Portfolio (Lerntagebuch) festgehalten und in Entwicklungsgesprächen (SchülerIn/LehrerIn, SchülerIn/Eltern/LehrerIn) präsentiert und reflektiert.
Die LehrerIn stellt eine anregende und herausfordernde Lernumgebung zur Verfügung, ist ModeratorIn, BeraterIn und LernbegleiterIn.
Ein wichtiger Bestandteil des Werkstattunterrichtes ist das
„Chefsystem“. Jedes Kind übernimmt als Chef die Betreuung eines Lernangebotes, d.h., es ist für sein Lernangebot Experte und hilft den MitschülerInnen bei auftretenden Schwierigkeiten.
Wer anderen etwas erklären kann, hat es selbst verstanden.
Neben der Förderung der Selbstständigkeit der Kinder, der Stärkung des Selbstvertrauens und der Steigerung des Verantwortungsbewusstseins wirkt sich der Werkstattunterricht positiv auf das soziale Klima einer Klassengemeinschaft aus.
Jeder trägt etwas Wichtiges zur Klassengemeinschaft bei.
– Stationenlernen
Den SchülerInnen werden handlungsorientierte Lernstationen angeboten. Sie bearbeiten die Aufgaben in Einzel- oder Partnerarbeit selbstständig in einer vorgegebenen Zeit.
– Arbeitspläne
Die Lernenden erhalten einen Arbeitsplan. Diese Pläne bieten in der Regel ein Pensum verbindlicher Themen für alle SchülerInnen sowie Aufgaben zur individuellen Förderung. Die Ergebnisse können von der SchülerIn selbst, von MitschülerInnen oder der LehrerIn kontrolliert werden.
– Freiarbeit
Freiarbeit bedeutet für die SchülerInnen selbstständiges, vorwiegend individuelles Lernen in einer vorbereiteten Umgebung.
– Projektorientierter Unterricht
Projektorientierter Unterricht ist meist fächerübergreifender Unterricht, bei dem die Interessen der SchülerInnen im Mittelpunkt stehen.